Gemeinde Gerdau

Die Gemeinde Gerdau mit ihren gut 1.500 Einwohnern besteht aus den Ortsteilen Bargfeld, Barnsen, Bohlsen, Gerdau, Gr. Süstedt und Holthusen II.

Die Dörfer liegen in dem landschaftlich reizvollen Auental der Gerdau. So mancher Bauinteressent hat hier sein Eigenheim errichtet. Seit 1972 ist die Gemeinde Gerdau mit ihren Ortsteilen Gliedgemeinde der Samtgemeinde Suderburg. Bürgermeister der Gemeinde Gerdau ist Stefan Kleuker.

Dorfgemeinschaftsräume der Gemeinde Gerdau an der Gerdauer Grundschule

Vor dem Hintergrund des „Gasthaussterbens“ in der Region und dem damit verbundenen Verlust von Orten für das Gemeinschaftsleben hat die Gemeinde Gerdau eine vorhandene Bausubstanz zur Nutzung als Dorfgemeinschaftsräume umgebaut. Sie dienen den Vereinen, Personengruppen, Einwohnern der Gemeinde Gerdau und auch weiteren regionalen Institutionen für Versammlungen, Feiern und Veranstaltungen.

Übersichtskarte der Gemeinde Gerdau

Kindergarten und Schule

Für die Jüngsten steht ein kirchlicher Kindergarten in Gerdau zur Verfügung. Eine Grundschule befindet sich ebenfalls in Gerdau. Die Oberschule ist in Suderburg ansässig. Gymnasien und Fachschulen befinden sich in der nahen Kreisstadt Uelzen

Die Ortschaften der Gemeinde Gerdau sind geprägt durch aktives Dorfgemeinschaftsleben. Vereine, Verbände, Feuerwehren und die Kirche machen die Gemeinde mit ihren Angeboten und Aktionen zu einer lebens- und liebenswerten Adresse.

Bauen in der Gemeinde Gerdau

Die Dörfer der Gemeinde Gerdau liegen idyllisch im schönen Tal der Gerdau, einem sauberen und naturnahen Heidefluss. Durch ihre Nähe zur Kreisstadt Uelzen sind die Ortschaften verkehrsgünstig und dennoch ruhig gelegen.

Die medizinische Grundversorgung ist durch Ärzte und Zahnärzte in Gerdau direkt vor Ort gewährleistet.

Im Baugebiet „Hofkoppel“ in Gerdau stehen günstige Baugrundstücke (teilerschlossen für 33 Euro / m²) in attraktiver Lage zur Verfügung. Schule und Kindergarten befinden sich im Ort (siehe unten).

In den weiteren Dörfern der Gemeinde sind einzelne Baulücken vorhanden, die sich in Privatbesitz befinden.

Bauen in Gerdau

Arbeiten und Wohnen in Gerdau

Wirtschaftlich ist die Gemeinde Gerdau  durch kleine und mittelständische Handwerks- und Gewerbebetriebe  geprägt. Die Landwirtschaft hat in der Region eine große Bedeutung. Die Viehhaltung sowie der Ackerbau sind die maßgeblichen Säulen der bäuerlichen Wirtschaft. Als verarbeitendes  Gewerbe ist die Bohlsener Mühle mit angegliederter Großbäckerei der größte Arbeitgeber in der Gemeinde Gerdau. Die Bohlsener Mühle verarbeitet ausschließlich Produkte aus ökologischem Landbau und ist weit über die Landesgrenzen bekannt.

Orte in Gerdau stellen sich vor

Wappen Samtgemeinde Suderburg
Bohlsen

Geschichtliche Entwicklung
Im Jahre 1292 wurde Bohlsen unter dem Namen Boldessen erstmalig urkundlich erwähnt, wobei von einer früheren Besiedlung aufgrund von Funden im Bereich des heutigen Silberberges ausgegangen werden kann. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass sich bereits im Jahre 800 eine Mühle an diesem Teil der Gerdau befand, urkundlich erwähnt wurde die „Bohlsener Mühle“ erstmalig im Jahre 1575.
Das Dorf Bohlsen gehörte schon im 14. Jahrhundert zum Amt Bodenteich, und an der Zugehörigkeit hat sich auch im Kurfürstentum (1765) und Königreich Hannover (1840) nichts geändert.
1935 wurde das offizielle Wappen von Bohlsen genehmigt.
Im Jahre 1972 verlor Bohlsen mit der niedersächsischen Gemeindereform seine jahrhunderte alte Selbst- und Eigenständigkeit. Der Ort lebt seitdem als „Ortsteil Bohlsen“ in der Gemeinde Gerdau fort, die den Namen hergibt für den Verbund der bisher selbständigen Gemeinden Bargfeld, Barnsen, Bohlsen, Gerdau, Holthusen II und Groß Süstedt. Seitdem gehört Bohlsen der Samtgemeinde Suderburg an
Den größten Bevölkerungszuwachs erfuhr Bohlsen in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg. Neues Besiedlungsgebiet war vornehmlich der obere Silberberg. Hinzu kam in den 70er Jahren die Besiedlung des Neubaugebietes „Im Thaa“ und in den 90er Jahren der „Brückberg“. In jüngster Zeit werden verstärkt Resthöfe und alte Häuser von jungen Familien mit neuem Leben gefüllt.

Bohlsen heute
Bohlsen ist von einer guten Gemeinschaft junger Familien mit der älteren Generation geprägt. Dies ist auf die lebendige und integrierende Dorfgemeinschaft, in der sich jeder wohl fühlt, zurückzuführen. Der malerische alte Dorfcharakter ermuntert gerade die jungen Familien, Resthöfe und alte Häuser angemessen und maßstäblich umzugestalten oder zu restaurieren Die Kinder von Bohlsen besuchen den Kindergarten und die Grundschule im benachbarten Gerdau. Weiterführende Schulen in Suderburg, Ebstorf und Uelzen sind durch den ÖPNV bzw. mit Schülertransporten gut erreichbar. Die medizinische Versorgung wird durch zwei praktische Ärzte und eine Zahnarztpraxis in der Gemeinde gewährleistet. Eine Logopädie-Praxis und eine Sprachheilpraxis sind direkt in Bohlsen in historischer umgenutzter Bausubstanz ansässig. Charakteristisch für den Ort ist eine aktive Dorfgemeinschaft mit einem sehr guten Zusammenleben von Jung und Alt. Das Vereinsleben ist durch sechs aktive Vereine bestimmt. Der Schützenverein leistet besonders starke Jugendarbeit und ist im Schießsport auf Bundesebene erfolgreich. Der Speicherverein bietet im Speicher regelmäßig Veranstaltungen zu naturkundlichen und gesellschaftlichen Themen an, z.B. „Alte Bohlser erzählen“, Märchenstunde für Kinder und Ausstellungen. Standesamtliche Trauungen sind im Speicher möglich. Tanzkreis und Altenkreis sind ein lockerer Zusammenschluss Gleichgesinnter, die sich regelmäßig zu gemeinsamen Freizeitaktivitäten treffen. Die Freiwillige Feuerwehr führt neben ihrer eigentlichen Aufgabe auch gesellschaftliche Veranstaltungen durch. Eine Gruppe Interessierter hat in Bohlsen eine Boule-Bahn zu errichten, die idyllisch an der Gerdau liegt.

Der Dorfausschuss besteht aus vier Vertretern (immer zwei Frauen, zwei Männer) und wird im 3-Jahres-Rhythmus von Bohlser Bürgern neu besetzt. Er ist zentrale Anlaufstelle im Dorf und kümmert sich um die Organisation einiger Veranstaltungen und sonstige Belange der Bohlser Bürger. Durch die Rotation der Dorfausschussmitglieder ist eine gute Integration in die Dorfgemeinschaft gewährleistet. Immer neuer Schwung und neue Ideen werden dadurch in den Dorfausschuss getragen. Für den Staudenmarkt, veranstaltet vom Dorfausschuss, spenden Bohlser Bürger Pflanzen aus ihren Gärten. Der Erlös kommt der Gomelhilfe zu Gute, für die sich eine Familie im Dorf besonders engagiert. Das Mühlenfest der Bohlsener Mühle mit ca. 4.000 Besuchern hat eine überregionale Bedeutung.  Für das Abendprogramm werden namhafte Künstler engagiert (z.B. Achim Reichel), so dass auswärtige Gäste den Besuch des Mühlenfestes sogar mit einem Kurzurlaub verbinden. Die Brühtrograllye der Landjugend Gerdau-Eimke, unterstützt durch die Dorfgemeinschaft, (alte Brühtröge werden als „Boot“ auf der Gerdau eingesetzt) findet bereits seit über 50 Jahren auf der Gerdau statt.
Das Dorffest wird vom Dorfausschuss und allen Vereinen gemeinsam organisiert und endet am späten Abend mit Livemusik in der Masch. Seit mehr als zehn Jahren gibt es einen lebendigen Adventskalender, initiiert von engagierten Dorfbewohnerinnen. Diese Veranstaltungen zeigen, dass neben den Vereinen und dem Dorfausschusses auch einzelne engagierte Bürger Veranstaltungen für die Dorfgemeinschaft initiieren und umsetzen.

Infrastruktur und Wirtschaft
Das Straßen- und Wegenetz in Bohlsen ist in einem sehr guten Zustand und wurde mit viel Gespür für eine ortstypische Gestaltung hergerichtet. Verwendete Materialien im Straßen- und Wegebau sowie die Bepflanzung der Seitenräume wurden passend zum Ortsbild gewählt.
Eine Busverbindung besteht von und nach Uelzen. Dort ist eine sehr gute Bahnanbindung an Hamburg und Hannover gewährleistet.
Die schnelle Internetversorgung via Glasfaser ist derzeit im Bau und ein wichtiger Standortfaktor insbesondere für die Ansiedlung neuer Dienstleistungsbetriebe. Die Versorgung mit DSL light ist im Ort gewährleistet und ein wichtiger Standortfaktor insbesondere für die Ansiedlung neuer Dienstleistungsbetriebe. Die Wirtschaftsstruktur in Bohlsen hat sich sehr positiv entwickelt.
Bemerkenswert ist die große Anzahl an Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben in Bohlsen. Rund 20 unterschiedliche Betriebe sind im Ort ansässig.
Neben den landwirtschaftlichen Betrieben gehören Betriebe aus Dienstleistung, Handel und Handwerk dazu. Einige Betriebe sind erst in den letzten Jahren entstanden und haben neue Arbeitsplätze geschaffen, andere wiederum sind schon traditionell im Ort vorhanden. Größter Arbeitgeber im Ort ist die Bohlsener Mühle mit weit mehr als 200 Mitarbeitern (1993: 33 Mitarbeiter), die als einer der ältesten Naturkostanbieter Deutschlands in den letzten 15 Jahren eine enorme Entwicklung genommen hat. Die drei Standbeine des Unternehmens sind die mit Wasserkraft betriebene Mühle mit der Verarbeitung von Bio-Getreide, die Frisch-Bäckerei und die moderne Back- und Abpackstraße.
Im Mühlenladen werden die Produkte auch zum Kauf vor Ort angeboten. Ein großer Teil der Mitarbeiter ist in Bohlsen ansässig. Die Bohlsener Mühle hat eine große wirtschaftliche Bedeutung und ist ein herausragendes Unternehmen der Biobranche in Niedersachsen.
2018 wurde ein Nahwärmenetz, betrieben mit Dinkelspelzen, im Ort gebaut. Die Bohlsener Mühle hat die Heizzentrale gebaut und liefert Wärme aus Dinkelspelzen an die BürgerEnergie Bohlsen, eine Genossenschaft Bohlser Bürgerinnen und Bürger. Aufgabe der Genossenschaft ist die Unterhaltung des Nahwärmenetzes für rund 70 Haushalte.

Auch wenn es bereits einige Nahwärmenetze im Landkreis Uelzen gibt, ist das Bohlser Projekt einzigartig. Dieses Gemeinschaftsprojekt von Dorfbewohnern und Bohlsener Mühle ist zukunftsorientiert, zumal es durch eine große CO2-Ersparnis einen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Die Heizzentrale wird mit Dinkelspelzen der Bohlsener Mühle betrieben. Die Wärme wird also direkt vor Ort produziert. Das spart nicht nur Transportwege, sondern hat auch einen wirtschaftlichen Nutzen und stärkt einmal mehr die Bindung zwischen Bohlsener Mühle und Dorf Bohlsen.Bohlsen ist ein bedeutender Standort für den sanften Tourismus im Gerdautal. Tagestouristen wie Rad- und Wasserwanderer schätzen den Platz für eine Rast. Besonders hervorzuheben ist die Einsetzstelle für Kanus im Ort, die sehr gut angenommen wird.
Der Golddörfer-Wanderweg führt durch das Golddorf Bohlsen. Kutschfahrten führen durch das Dorf.
Rund zehn Ferienwohnungen, teils in historischen Gebäuden, werden gern von Urlaubern genutzt. Der überwiegende Teil der Ferienwohnungen ist nach den Richtlinien des Deutschen Tourismusverbandes klassifiziert.
So entsteht ein vielfältiges, sich optimal ergänzendes Angebot für unterschiedliche Zielgruppen und Bedürfnisse der Gäste. Die Gästestruktur ist bereits jetzt sehr vielfältig. Von der jungen Familie bis zum Senioren-Paar finden Gäste aus ganz Deutschland (u.a. Nordrhein-Westfalen, Berlin, Bayern, Baden-Württemberg, nordfriesische Inseln) den Weg nach Bohlsen, um intaktes dörfliches Leben in einer erholsamen ländlichen Umgebung zu genießen.

Wo geht es hin?
Bohlsen steht für eine selbstbewusste Gemeinschaft mit hoher Lebensqualität zum Wohlfühlen und hebt sich durch seinen eigenständigen und unverwechselbaren Charakter von der umgebenden Region ab.
Herausragend sind das historische und dabei wirtschaftlich  aktive Umfeld, das rege Dorfleben, geprägt von jungen Familien, leidenschaftlicher Vereinsarbeit und ehrenamtlichem Engagement sowie seine einzigartige Lage im Gerdautal.
Die nachhaltige Nutzung landschaftlicher und struktureller Ressourcen wird hier bereits heute umgesetzt.Das lebendige Dorf Bohlsen ist die Grundlage für nachhaltiges, eigenverantwortliches und gemeinschaftliches Denken und Handeln.Die vorhandenen Potentiale Bohlsens werden erkannt, sinnvoll vernetzt und konsequent genutzt. Die Lebens- und Wohnqualität in Kombination mit selbständiger Arbeit ermöglicht die Sicherung der Lebensgrundlage im Ort.
Es gilt, die Vorteile von Bohlsen zu erkennen, die sich ergeben, wenn dörfliches Leben auf Gründergeist trifft.Bohlsen möchte nicht im Wettlauf mit anderen Gemeinden nach außen wachsen, sondern sich qualitativ entwickeln, d.h. seine soziale und wirtschaftliche Struktur stabil und doch flexibel erhalten. Bohlsen will offen bleiben, ohne sich zu verkaufen, selbstbewusst bleiben, ohne sich zu verschließen. Das ist unsere Zukunft!

www.bohlsen-online.de

Ausflugsziele und Wanderwege

Geschichte der Gerdautaler Wacholderkönigin

Seine erste urkundliche Erwähnung vor 850 Jahren feierte der Heideort Eimke 1998 mit einem großen Fest. Zu diesem Anlass wurde die erste Gerdautaler Wacholderkönigin gewählt, "Wacholder" in Anlehnung an die nahe gelegene Ellerndorfer Wacholderheide.

Wappen Samtgemeinde Suderburg
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Kandidatinnen für die "Wahl"
Kandidatinnen für die "Wahl" sind gestandene junge Frauen, die verschiedene Aufgaben lösen müssen, z.B. einen Knopf mit der linken Hand annähen oder eine Kuh möglichst naturgetreu malen. Neben Geschicklichkeit ist auch Wissen gefragt, denn es müssen verschiedene Fragen beantwortet werden, wie z.B. diese: "wie viele Fenster hat der neue Aussichtsturm bei Hösseringen?". Beim Lösen der Aufgaben zählen Qualität und Zeit, eine unabhängige Jury sorgt für eine gerechte Verteilung der Punkte. Wer die höchste Punktzahl erreicht, ist Siegerin des Wettbewerbs und wird in einem feierlichen Akt zur Wacholderköngin gekrönt - mit einem Krönchen aus Wacholder und Heidekraut, einer Wanderkette, einer erika-farbenen Schärpe mit Jahreszahl und einer lila Schürze.

Der erste Wettbewerb

Der erste Wettbewerb auf der 850-Jahrfeier in Eimke war ein so großer Erfolg, dass die Wahl der Wacholderkönigin nun einmal im Jahr unter der Schirmherrschaft des Tourismusvereins Suderburger Land stattfindet und zwar im Rahmen des Gerdautaler Bauernmarktes.
Der 17. Gerdautaler Bauernmarkt findet am 19. August 2012 im Bauerndorf Bohlsen statt. Bohlsen hat mit seiner intakten dörflichen Struktur und seiner lebendigen Dorfgemeinschaft den Titel „Golddorf“ im Rahmen des Wettbewerbs „Unser Dorf soll schöner werden – unser Dorf hat Zukunft“ verliehen bekommen.

Bisherige Majestäten

2013
Christine Bremer  
18. Gerdautaler Bauernmarkt in Kl. Süstedt
2012
Melanie Lehsten  
17. Gerdautaler Bauernmarkt in Bohlsen
2011
Manuela Arndt
16. Gerdautaler Bauernmarkt in Bargfeld
2010
Solveig Schäfer
15. Gerdautaler Bauernmarkt in Böddenstedt
2009
Jennyfer Reiche
14. Gerdautaler Bauernmarkt in Eimke
2008
Birgit Tornow
13. Gerdautaler Bauernmarkt in Wichtenbeck
2007
Ilka Rating
12. Gerdautaler Bauernmarkt in Linden
2006
Anette Odendahl
11. Gerdautaler Bauernmarkt in Ellerndorf
2005
Jutta Behrens
10. Gerdautaler Bauernmarkt in Bohlsen
2004
Beate Ellenberg
9. Gerdautaler Bauernmarkt in Gerdau
2003
Petra Kröger
8. Gerdautaler Bauernmarkt in Bargfeld
2002
Nina Carstens
7. Gerdautaler Bauernmarkt in Dreilingen
2001
Sylvia Meschke
6. Gerdautaler Bauernmarkt in Gr. Süstedt
2000
Sabine Fick
5. Gerdautaler Bauernmarkt in Kl. Süstedt
1999
Bianca Kleuker
4. Gerdautaler Bauernmarkt in Gerdau
1998
Gudrun Kuhlmann
850-Jahrfeier in Eimke